Sie sind hier: Historisches / Geschichte der Pfarrei

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat.

Geschichte der Expositur Kirchendemenreuth

Pfarrkirche St. Johannes der Täufer; Bild Foto Gerl Windischeschenbach
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer - Mittelpunkt des Ortes Kirchendemenreuth
 
 
Geografische Lage

Die Gemeinde, das Gebiet wird auch als `Haberland´ bezeichnet, liegt umgeben von den Städten Pressath im Westen, Windischeschenbach im Osten, Erbendorf im Norden und Altenstadt a.d. Waldnaab im Süden an den südlichsten Ausläufern des Fichtelgebirges und des Steinwaldes.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Kirchendemenreuth gehören die Ortsteile Altenparkstein, Denkenreuth, Döltsch, Glasern, Hahnenmühle, Holzmühle, Hutzlmühle, Köstlmühle, Klobenreuth, Kirchendemenreuth, Kriegshut, Lenkermühle, Menzlhof, Obersdorf, Oed, Püllersreuth, Scherreuth, Staudenhof, Steinreuth und Wendersreuth.

Es existieren folgende Gemarkungen: Altenparkstein, Döltsch, Kirchendemenreuth, Klobenreuth, Oed, Wendersreuth.

Geschichte

Kirchendemenreuth im heutigen Bezirk Oberpfalz gehörte zum Herzogtum Neuburg-Sulzbach und dessen Landgericht Parkstein-Weiden; seit 1777 ist es Teil des Kurfürstentums Bayern.

Bild: www.oberpfalz-luftbild.de
Kirchendemenreuth
 
 
Wappen der Gemeinde Kirchendemenreuth

Der silberne Kantenlinksbalken in Schwarz ist vom Wappen der Gleißenthaler hergeleitet, einem Adelsgeschlecht, das schon um 1300 und bis in das 16. Jahrhundert eine wichtige Rolle in dem zum wittelsbachischen Amt Parkstein-Weiden gehörenden Gemeindegebiet spielte. Die Gleißenthaler waren Inhaber des Landsassengutes Döltsch und beanspruchten das Patronatsrecht über die Kirche in Kirchendemenreuth; sie besaßen im Spätmittelalter zeitweise auch das Burghutlehen in Parkstein. Der goldene Haferhalm verweist auf die Bedeutung der Landwirtschaft und bringt die Lage der Gemeinde im sogenannten `Haberland´ bildhaft zum Ausdruck.

Wappendaten: Wappenführung seit 1982

Rechtsgrundlage: Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung der Oberpfalz
Beleg: Schreiben der Regierung der Oberpfalz vom 14.05.1982
Elemente: aus Familienwappen Gleißenthaler
Literatur, Archivalien, Links 
* Oberpfälzer Wappenbuch. Öffentliche Wappen der Oberpfalz, Regensburg [1991], S. 96 f.
* Sturm, Heribert: Neustadt an der Waldnaab - Weiden. Gemeinschaftsamt Parkstein, Grafschaft Störnstein, Pflegamt Floß (Flossenbürg), (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 47), München 1978, S. 46, 64, 158 f.

 

Quellenangaben

Eine zusammenfassende Liste aller Quellenangaben - in Klammer stehende Ziffern z.B. (3) - finden Sie in unserem Öffnet einen internen Link im aktuellen FensterQuellenverzeichnis.