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1723 - 1797 Kirche St. Johannes der Täufer
1723/1724
Demenreuth (Kirchendemenreuth) mit Sepultur (= Begräbnisrecht) gehört zur Herrschaft Sulzbach. Ein einziges Dorf, nämlich Altenparkstein, das zur Filiale Demenreuth gehört, untersteht der Herrschaft des erlauchten bayerischen Kurfürsten.
Drei Altäre stehen in der Kirche, nämlich der Hochaltar mit dem Patrozinium des heiligen Johannes des Täufers, den zweiten mit dem Patrozinium von Jesus, den dritten mit dem Patrozinium des heiligen Martyrers Sebastian.
(Beschreibung des Bistum Regensburg von 1723/1724, Manfred Heim, Rgb. 1996, Seite 537-541)
Laut der Diözesanmatrikel von 1723/24 hatte die Kirche damals neben dem
dem Kirchenpatron Johannes dem Täufer geweihten Hauptaltar
noch zwei Nebenaltäre mit den Titeln
“Jesus, Maria, Joseph“ bzw. “St. Sebastian“.
Es bestand auch bereits ein Friedhof bei der Kirche.
Pater Leontius, Kapuziner, Provisor in Parkstein, im Jahre 1724:
In der Filialkirche findet an den Fest- und Sonntagen während des Jahres abwechselnd ein feierlicher Gottesdienst mit Predigt und Christenlehre statt und in der Fastenzeit auch während der Woche eine Christenlehre zusammen mit der Messe.
Zinseinkünfte der Kirche: Die Filialkirche empfängt von aufliegenden (=ausgeliehenen) Kapitalien und frommen Stiftungen für den katholischen Teil 19 Gulden.
1773
Der Turm wird erneuert. Aus dieser Zeit stammt die heutige Kuppel mit Säulengalerie, der `Zwiebeltum´.
1780
Eine neue Monstranz wird erworben.
1797
1797 wurde eine neue Sakristei gebaut
Quellenangaben
Eine zusammenfassende Liste aller Quellenangaben - in Klammer stehende Ziffern z.B. (3) - finden Sie in unserem Quellenverzeichnis.