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KLB-Katholische Landvolkbewegung
Unter den Zeichen von Kreuz und Pflug ist das Landvolk im Haberland tätig. Das Kreuz steht als Symbol der Erlösung und des Heils und der Pflug für den Umbruch für eine neue Saat. Der Patron ist Bruder Klaus von der Flüe: ein Friedensstifter, der vor 500 Jahren in der Schweiz gelebt und gewirkt hat.
1976 unternahm Heinz Fenzl den Versuch, in Kirchendemenreuth eine Ortsgruppe der Katholischen Landvolkbewegung zu gründen - ohne Erfolg.
Zehn Jahre später kam es zu einer neuen Initiative. Diesmal waren neben Fenzl Maria Fütterer und Anton Seitz die Motoren. Sie trafen sich mit Gleichgesinnten am 21. November 1986 im Gasthof SchirnI, um noch einmal den Versuch einer Neugründung zu wagen. Zur Überrraschung des Trios kamen so viele Personen, dass das Gastzimmer bis auf den letzten Platz besetzt war.
Der Diözesanvorsitzende des Landvolks, Leo Heinrich aus Regensburg, Bürgermeister MDL Hans Lukas und Kreisvorsitzender Alfons Scharnagl aus Ilsenbach standen als Geburtshelfer den Interessierten zur Seite. Die Initiatoren strebten mit der Gründung eine Art "Volksbildungswerk" für den ländlichen Bereich an, in dem nicht nur Landwirte die Möglichhkeit zur religiösen Weiterbildung, allgemeinen Wissenserweiterung sowie Pflege der Geselligkeit haben sollten.
Den Vorsitz übernahm Josef Mois aus Kirchendemenreuth. Zu seinem Stellvertreter wählten die Mitglieder Karl Hauer aus Obersdorf. Gleichberechtigte Vorsitzende wurde Christa Adam aus Obersdorf. Ihr stellten die Wahllberechtigten Anneliese Kummer
aus Kirchendemenreuth als "Vize" zur Seite. Das Amt des Kassiers übernahm Anton Seitz aus Döltsch und die Aufgaben des Schriftführers Heinz Fenzl aus Altenparkkstein. Als Beisitzer wurden Maria Fütterer aus Obersdorf und Josef Bösl aus Oed gewählt Dies war der Start für eine umfassende und breit gefächerte Bildungsarbeit im Haberland.